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Honorar nach Stundensätzen: Muss auf den Zeitaufwand hingewiesen werden?
BGH, 12.09.2024 - IX ZR 65/23
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"Vollständige Fertigstellung" ≠ Abnahmereife!
OLG Düsseldorf, 19.12.2023 - 21 U 90/23
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Auch verdeckt produktspezifische Ausschreibungen sind unzulässig!
VK Bund, 07.08.2024 - VK 2-63/24
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Werkverträge kommen ohne Details aus!
OLG Celle, 04.04.2024 - 2 U 34/23
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J'accuse!
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Wann liegt ein ausschlusswürdiges Unterkostenangebot vor?
VK Berlin, 16.11.2023 - VK B 1-7/22
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Aus für Singularzulassung? BRAK-Hauptversammlung stimmt für BGH-Fachanwalt
Dokument öffnen Nachricht (Online seit 23. September)


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J'accuse!
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KG:
Bauzeitverschiebung aufgrund Annahmeverzugs ist "andere Anordnung" des Auftraggebers!
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OLG Düsseldorf:
Abdichtungs- und Isolierungsarbeiten sind intensiv zu überwachen!
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LG Berlin II:
Abgrenzung der modernisierenden Instandsetzung von der baulichen Veränderung!
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OLG Hamm:
Auftraggeber kann Gewährleistungsbürgschaft beliebig befristen: Sicherungsabrede unwirksam!
Dokument öffnen IBR 2024, 516
KG:
Rücktritt nur bei erheblicher Pflichtverletzung!
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OLG Celle/BGH:
Wer eine Entschädigung nach § 642 BGB verlangt, muss das ganz große Orchester aufspielen lassen!
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AG Dortmund:
Weg mit der Wäschespinne im Garten, wenn sie den anderen WEG-Eigentümer stört!
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LG Hagen:
Selbständiges Beweisverfahren: endlos?
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OLG Dresden:
Auch im E-Home-Office sind Fristen notfalls mittels Papierhandakte zu prüfen!
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BFH:
Terminverlegungsantrag per E-Mail?
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Gegenbeweis gegen EB & eEB?
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OLG Frankfurt:
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Bauträger kann auf Fertigstellung verklagt werden!
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LG Konstanz:
Überzeugung des Gerichts allein durch Parteianhörung?
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OLG Hamm:
Der Richter rechnet sehr wohl!
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Nachrichten zum Prozessrecht

20 Nachrichten - (14301 in Alle Sachgebiete)

Online seit heute

Sicherster Weg: Im Zweifel müssen Anwälte mit dem Schlimmsten rechnen
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© Norbert Frank
Bei un­kla­rer Rechts­la­ge müs­sen An­wäl­te damit rech­nen, dass das Ge­richt eine für den Man­dan­ten un­güns­ti­ge Rechts­auf­fas­sung ver­tre­ten könn­te. Der si­chers­te Weg ver­lan­ge, dass für die­sen Fall vor­ge­sorgt werde, wie der BGH an­ge­sichts eines an der Ver­jäh­rung ge­schei­ter­ten Zu­ge­winn­aus­gleichs be­ton­te.
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Online seit gestern

Der Bundesfinanzhof führt die elektronische Aufbewahrung und Archivierung seiner Akten ein
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© nicomenijes - iStock
Die Akten der obersten Gerichtshöfe des Bundes, zu denen auch der Bundesfinanzhof gehört, sind in zahlreichen Fällen von historischer oder politischer Bedeutung und haben Auswirkung für weite Teile der Bevölkerung. Historiker, Journalisten, Privatpersonen oder andere Gerichte und Behörden greifen im Rahmen von Geschichtsprojekten, Presse- und Medienbeiträgen, zur Durchführung von Ahnenforschung oder für andere Gerichts- oder Verwaltungsverfahren häufig auf die Akten des Bundesfinanzhofs zu.
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Experten begrüßen Digitalisierung der Zwangsvollstreckung
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© AndreyPopov - iStock
Der Gesetzentwurf der Bundesregierung "zur weiteren Digitalisierung der Zwangsvollstreckung" (20/11310) war am Mittwoch, 25. September 2024, Gegenstand einer öffentlichen Anhörung im Rechtsausschuss. Die sechs eingeladenen Sachverständigen hielten die geplanten Änderungen für sinnvoll, mahnten aber weitere Digitalisierungsschritte an.
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Online seit 24. September

Auch beim BFH: Word-Datei in E-Akte unzulässig
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© MH - Fotolia.com
Rechts­an­wäl­te und Steu­er­be­ra­ter müs­sen wis­sen, wel­ches Da­tei­for­mat vor­ge­schrie­ben ist. Für Ver­fah­ren mit E-Akte hat sich der BFH nun dem BAG und BGH darin an­ge­schlos­sen, dass eine Word-Datei nicht die Form wahrt. Ob das bei Ver­fah­ren mit Pa­pier­ak­te an­ders sein könn­te, ließ er offen.
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Online seit 23. September

Aus für Singularzulassung? BRAK-Hauptversammlung stimmt für BGH-Fachanwalt
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Bundesgerichtshof
© BGH
Es könn­te der An­fang vom Ende der Sin­gu­lar­zu­las­sung für BGH-An­wäl­tin­nen und -An­wäl­te sein. Am Frei­tag stimm­ten die 28 An­walts­kam­mern für die Ein­füh­rung eines BGH-Fach­an­walts, der die Son­der­zu­las­sung ab­lö­sen soll. Doch es war denk­bar knapp.
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Online seit 20. September

Singularzulassung am BGH abschaffen: Könnte es dieses Mal klappen?
Bild
Der Bundesgerichtshof
© BGH
Die BRAK-Haupt­ver­samm­lung dis­ku­tiert am Frei­tag ein alt­be­kann­tes Thema: Sol­len Auf­trit­te vor dem BGH in Zi­vil­sa­chen aus­ge­wähl­ten An­wäl­tin­nen und An­wäl­ten vor­be­hal­ten blei­ben? Bei ihrem neuen Vor­stoß setzt die RAK Ber­lin auf einen Stim­mungs­wan­del in­ner­halb der Kam­mern - und auf neue Ab­stim­mungs­re­geln.
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Online seit 19. September

Terminhinweis BGH: Grundstücksräumung nach Aufhebung des Zuschlags im Zwangsversteigerungsverfahren
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© AndreyPopov - iStock
Der unter anderem für Ansprüche aus Besitz und Eigentum zuständige V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs verhandelt über ein Verfahren, in dem über die wechselseitigen Ansprüche von Eigentümer und Ersteher nach Aufhebung des Zuschlags im Zwangsversteigerungsverfahren zu entscheiden ist.
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Zwangsversteigerung der Wohnung: Welche Rechte haben die Mieter?
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© Zerbor - Fotolia
Ein bekannter mietrechtlicher Grundsatz lautet "Kauf bricht nicht Miete". Wird eine Mietwohnung verkauft, tritt der neue Eigentümer an der Stelle des bisherigen Vermieters in den Mietvertrag ein. Der Mietvertrag mit seinem Inhalt bleibt bestehen. Die beiderseitigen Rechte und Pflichten der Vertragspartner gelten weiter. Allerdings gibt es bei der Zwangsversteigerung eine Ausnahme.
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Online seit 16. September

Anwalt im Homeoffice: Fristenkontrolle muss gesichert sein
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© Norbert Frank
Die "an­sons­ten stets zu­ver­läs­sig ar­bei­ten­de Kanzlei­ge­hil­fin" kann auch nichts mehr ret­ten, wenn ihre feh­ler­haf­te Fris­ten­be­rech­nung vom An­walt nicht über­prüft wurde. Der Ein­wand einer Ju­ris­tin, im Ho­me­of­fice kei­nen Zu­griff auf die dafür not­wen­di­ge Pa­pier­ak­te zu haben, zog beim OLG Dres­den nicht.
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Online seit 12. September

Brückeneinsturz in Dresden: Trauriges Symbol der Infrastruktur hierzulande
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© Kerrick - iStock
In Dresden ist am frühen Mittwochmorgen (11.09.2024) ein etwa 100 Meter langer Teil der Carolabrücke in die Elbe gestürzt. Seit 2019 wurde die Brücke saniert. Dazu Wolfgang Schubert-Raab, Präsident Zentralverband Deutsches Baugewerbe:


beA-Zugang: Wenn Post ankommt, der Anwalt sie aber nicht lesen kann
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© anyaberkut - iStock
Beim Zu­gang zum An­walts­post­fach gibt es in der Pra­xis immer mal wie­der Ärger, zumal wenn es ein­gangs­be­reit, aber für kurze Zeit (noch) nicht les­bar ist. Keine Ide­al­lö­sung für den BGH. Der aber be­stä­tigt, dass die BRAK nicht ver­pflich­tet ist, dem In­ha­ber be­reits ein­ge­gan­ge­ne Daten mit­zu­tei­len.
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Online seit 11. September

Fristen beim BVerwG: Berechnung nichts für ReNos
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© BrianAJackson - iStock
Das gut aus­ge­bil­de­te und sorg­fäl­tig über­wach­te Kanz­lei­per­so­nal ist ein Klas­si­ker bei ver­säum­ten Fris­ten. Doch die­ses Per­so­nal darf nur "üb­li­che" Rou­ti­ne­fris­ten be­rech­nen, be­tont das BVer­wG. Rechts­mit­tel­be­grün­dungs­fris­ten beim BVer­wG ge­hör­ten nicht dazu, die seien selbst für An­wäl­te un­ge­wöhn­lich.
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Online seit 2. September

Richter sind keine Schriftsachverständigen
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© wesel - Fotolia
Es ist nicht Auf­ga­be der Ge­rich­te, Schrift­ver­glei­che an­zu­stel­len, um zu prü­fen, ob die Un­ter­schrift auf der Pro­zess­voll­macht auch wirk­lich von der Man­dan­tin stammt. Bei Zwei­feln rät das LSG Nie­der­sach­sen-Bre­men zu ter­mi­nie­ren und die Par­tei selbst zu fra­gen. ...
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Online seit 29. August

Gericht muss auf offensichtlichen Formfehler hinweisen!
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© Lennartz - Fotolia.com
Für die Ein­hal­tung von For­ma­li­en sind die Par­tei­en und nicht die Ge­rich­te zu­stän­dig. Bei einem of­fen­kun­di­gen Feh­ler wie einem feh­len­den Namen unter der Kla­ge­schrift, der noch vor Frist­ab­lauf auf­fällt, muss das Ge­richt aber laut FG Köln die Par­tei um­ge­hend dar­auf hin­wei­sen. ...
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Online seit 23. August

Kommune beim Notar: Einsatz vollmachtloser Vertreter kein Disziplinarverstoß
Bild
© Manfred Ament - Fotolia
Eine No­ta­rin, die auf Wunsch der Kom­mu­ne bei Be­ur­kun­dun­gen voll­macht­lo­se Ver­tre­ter für die Stadt Rhei­ne ein­setz­te, muss dafür kein Bu­ß­geld zah­len. Eine Richt­li­nie der No­tar­kam­mer reicht als Grund­la­ge dafür laut BGH nicht aus.
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Online seit 22. August

Im Schadenfall: Ruhe bewahren und alles dokumentieren
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© Robert Kneschke - shutterstock
Fast jeder kennt die Situation: Aus heiterem Himmel hat sich auf dem Fußboden eine Wasserpfütze gebildet. Und an der Decke im Bad zeigt sich auf einmal Schimmel. Wenn die Ursache solcher und ähnlich unerfreulicher Entdeckungen nicht auf der Hand liegt, sind Bauherren und Eigentümer gut beraten, erst mal Ruhe zu bewahren. Denn übereilte Reparaturmaßnahmen können häufig auch die Beweise zerstören, die für eine Zuordnung der Verantwortlichkeiten nötig sind. Der Bausachverständige Dipl. Ing. Marc Ellinger, Leiter des VPB-Regionalbüros Freiburg-Südbaden, rät deshalb:
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Auch in der Schlussphase des Anwaltslebens: Haftpflichtversicherung muss sein
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© Haramis Kalfar - Fotolia.com
Selbst wenn man kurz vor der Rente steht: Auch ein An­walt, der weder Fremd­man­da­te noch Ein­künf­te hat, muss zwin­gend haft­pflicht­ver­si­chert sein. Ein (ehe­ma­li­ger) Rechts­an­walt muss­te vor dem AGH Bay­ern die Kos­ten für das Ver­fah­ren um den Wi­der­ruf sei­ner Zu­las­sung tra­gen.
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Online seit 21. August

Steuernachteile bei Grundstücksübertragung: Notar muss nicht umfassend beraten
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© Fotolia
Ein Notar muss einen Ver­trag nicht auf Steu­er­vor­tei­le aus­rich­ten, wenn die Par­tei­en einen Steu­er­be­ra­ter haben und keine Wün­sche mit­tei­len. Dem OLG Hamm reich­te dann der üb­li­che Hin­weis auf die "steu­er­li­chen Fol­gen" des Ge­schäfts.
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Online seit 20. August

An Anwaltskammer statt Anwaltsgericht gerichtete Berufung ist unzulässig
Der Ver­tei­di­ger schickt die Be­ru­fung mit ein­fa­cher Si­gna­tur an die Rechts­an­walts­kam­mer statt das An­walts­ge­richt? Dann ist sie un­zu­läs­sig - daran hätte sich auch nichts ge­än­dert, wenn die RAK das Schrei­ben per beA an das Ge­richt wei­ter­ge­lei­tet hätte, wie der AGH Hes­sen fest­stellt.
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Online seit 16. August

Trotz Auskunftsverweigerungsrecht: Zwangsgeld gegen Rechtsanwalt bestätigt
Bild
© Norbert Frank
Ein An­walt, der eine An­fra­ge der Kam­mer zu einer Be­schwer­de mehr­fach un­be­ant­wor­tet lässt, muss mit einem Zwangs­geld rech­nen. Dabei hätte er sich laut AGH aus­drück­lich auf sein Aus­kunfts­ver­wei­ge­rungs­recht be­ru­fen dür­fen und kön­nen.
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