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J'accuse!
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Keine fiktive Abnahme bei Bauverträgen mit Verbrauchern!
OLG Brandenburg, 15.08.2024 - 10 U 100/23
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Kostenvorschuss trotz Minderung!
BGH, 22.08.2024 - VII ZR 68/22
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Rechte der Untergemeinschaften müssen beachtet werden!
AG Hamburg-St. Georg, 01.03.2024 - 980b C 27/23 WEG
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Was beweist eine öffentliche Urkunde?
BGH, 28.08.2024 - XII ZR 62/22
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Wer keine Genehmigung einholt, begeht eine Berufspflichtverletzung!
OVG Nordrhein-Westfalen, 10.09.2024 - 21 A 828/23
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Sicherster Weg: Im Zweifel müssen Anwälte mit dem Schlimmsten rechnen
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VK Bund:
Gesamtvergabe Straßenbauarbeiten - auf die Straße kommt es an!
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OLG Braunschweig/BGH:
Was bedeutet "schlüsselfertig"?
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J'accuse!
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KG:
Bauzeitverschiebung aufgrund Annahmeverzugs ist "andere Anordnung" des Auftraggebers!
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OLG Düsseldorf:
Abdichtungs- und Isolierungsarbeiten sind intensiv zu überwachen!
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LG Berlin II:
Abgrenzung der modernisierenden Instandsetzung von der baulichen Veränderung!
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OLG Hamm:
Auftraggeber kann Gewährleistungsbürgschaft beliebig befristen: Sicherungsabrede unwirksam!
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KG:
Fertigstellungsanspruch gegen Bauträger: Naturerfüllung und Teilklagen ohne Baufortschrittsnachweis zulässig!
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LG Kiel:
Wem gehört die vor Eigentumswechsel fällig gewordene Miete?
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BGH:
Nichtladung eines Wohnungseigentümers: Folgen für die Beschlüsse?
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Beschlusskompetenz umfasst Erst- und Zweitbeschluss!
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LG Hamburg:
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BGH:
Fehler der Jahresabrechnung müssen sich auf Abrechnungsspitze auswirken
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AG Hamburg-St. Georg:
Rechte der Untergemeinschaften müssen beachtet werden!
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AG Hamburg-St. Georg:
Sondernutzungsrechte werden wie Sondereigentum behandelt: Gemeinschaft hat keine Beschlusskompetenz mehr!
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BGH:
Zweitbeschluss über die Vorschüsse?
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AG Karlsruhe:
Kündigung wegen Zahlungsverzugs: Wie lange kann sich der Vermieter hierfür Zeit lassen?
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OLG Hamm:
Im „Pott" braucht man keine Schneefanggitter!
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Nachrichten in allen Sachgebieten

Letzte 30 Tage: 66 Nachrichten

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Online seit gestern

"Kilometerweit von einer echten Entlastung entfernt!"
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© Joerg S. - Fotolia
BVMB kritisiert das im Bundestag beschlossene vierte Bürokratieentlastungsgesetz

Der Deutsche Bundestag hat am vergangenen Donnerstag (26.09.2024) den Entwurf der Bundesregierung für ein weiteres Bürokratieentlastungsgesetz angenommen. Es ist das inzwischen vierte im Bunde und soll die deutsche Wirtschaft um rund 944 Millionen Euro pro Jahr entlasten. "Eine weitere vertane Chance", kommentiert Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), das neue Gesetz.
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Die Umwelt im Fokus: Heizen mit Holz wird immer sauberer
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Holzpellets
© via Wikimedia Commons
Der Anteil erneuerbarer Energie in privaten Haushalten steigt seit Jahren kontinuierlich an. Feste Biomasse in Form von Holz spielt dabei bei der Wärmeversorgung die größte Rolle. Mit einem Anteil von 84 Prozent ist die Biomasse die wichtigste erneuerbare Wärmequelle. Als regenerativer Brennstoff für Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen tragen Brennholz und Pellets entscheidend dazu bei, fossile und klimabelastende Energieträger wie Öl und Gas einzusparen. Besonders wichtig ist hierbei der Blick auf die Umwelt.
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Fogging in der Mietwohnung: Wer zahlt den Schaden?
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© Stadtratte - iStock
Fogging nennt man das Phänomen schwärzlich verfärbter Wände, Decken und Tapeten in Wohnungen. Immer wieder sorgt dies für Ärger im Mietverhältnis. Was löst es aus und wer zahlt den Schaden?
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Schornstein gehört allen
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© krizz7 - Fotolia.com
Auch wenn er nur von einem Eigentümer genutzt wird

Der Schornstein eines Gebäudes steht in aller Regel zwingend im Gemein­schaftseigentum. Das gilt nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS sogar dann, wenn er nur von einem einzigen Wohnungseigentümer genutzt wird.
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Online seit 30. September

Fehler der Jahresabrechnung müssen sich auf Abrechnungsspitze auswirken
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© Dan Race - Fotolia.com
Fehler der einem Beschluss nach § 28 Abs. 2 Satz 1 WEG zu Grunde liegenden Jahresabrechnung können nur dann zu einer gerichtlichen Ungültigerklärung führen, wenn der Fehler sich auf die Abrechnungsspitze und damit auf die Zahlungspflicht des Wohnungseigentümers auswirkt.*)


Immobilienwirtschaft ist erfreut über schnellen Start von KNN: Zinsverbilligung kann Wohnungsbau einen echten Schub geben
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© HaraldBiebel - iStock
Ausgestaltung des Programms ist aber nicht optimal

Die Immobilienwirtschaft freut sich über den Startschuss zum Förderprogramm "Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment" (KNN). Zum 1. Oktober geht es los. "Die Zinsverbilligung kann dem Wohnungsbau einen echten Schub geben", sagt ZIA-Präsidentin Iris Schöberl. Dabei bewertet die Immobilienwirtschaft es als positiv, dass im neuen Förderprogramm bis zu 100 Prozent der förderfähigen Kosten finanziert werden können. Statt einer Deckelung des Betrags auf 100.000 Euro pro Wohneinheit wären allerdings 150.000 Euro praxisnäher gewesen. "Bezahlbarer Wohnraum braucht in diesen Zeiten die ganze Kraft - da ginge mehr", erklärt Schöberl.
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Bundesrat ermöglicht virtuelle Wohnungseigentümerversammlungen und erleichtert Nutzung von Steckersolargeräten
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Der Bundesrat hat am 27.09.2024 einer wichtigen Gesetzesänderung zugestimmt, die weitreichende Neuerungen für Wohnungseigentümergemeinschaften und in der Nutzung Erneuerbarer Energien zur Folge hat. Mit dem Gesetz zur Zulassung virtueller Wohnungseigentümerversammlungen wird die Möglichkeit geschaffen, diese künftig rein virtuell durchzuführen - eine Maßnahme, die sowohl Zeit als auch Kosten spart und den Fachkräftemangel im Blick hat. Weiterhin werden der Einsatz von Steckersolargeräten und die Übertragbarkeit beschränkter persönlicher Dienstbarkeiten für Erneuerbare-Energien-Anlagen erleichtert.
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Herbstlaub als Unfallgefahr: Wer muss wie oft kehren?
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© rekemp - iStock
Feuchtes und rutschiges Herbstlaub ist eine erhebliche Gefahr für Fußgänger und Radfahrer. Es führt im Herbst immer wieder zu Unfällen und Stürzen mit Verletzungen. Die Folge sind häufig Gerichtsverfahren mit hohen Schadensersatzforderungen. Für das Laubkehren gibt es natürlich Regeln. Diese werden teilweise mit denen für das Schneeräumen verglichen. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede: Die Gerichte stellen nämlich bei den bunten Blättern im Herbst höhere Anforderungen an die Eigenverantwortung von Passanten. Der einfache Grund ist: Im Herbst fällt nun einmal das Herbstlaub - und zwar immer und fast überall. Passanten müssen daher auch immer und überall damit rechnen.
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Zugang zum Recht braucht Gerichte in der Fläche!
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© whim_dachs - iStock
Der Deutsche Anwaltverein (DAV) äußert scharfe Kritik an der geplanten Schließung zahlreicher Gerichtsstandorte in Schleswig-Holstein. Neun Arbeits- und Sozialgerichte sollen künftig an einem Standort zusammengelegt werden. Auch soll es nur noch ein Amtsgericht pro Kreis geben. Der Rückzug der Justiz aus der Fläche schadet dem Zugang zum Recht und damit auch dem Vertrauen der Menschen in den Rechtsstaat. Hier werde an der falschen Stelle gespart, so der DAV.
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Solarstrom für Mieter: Vermieter darf Vorsteuer abziehen
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© Junkers
Ver­sorgt der Ver­mie­ter den Mie­ter über eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge mit selbst er­zeug­tem Strom, han­delt es sich um eine selbst­stän­di­ge steu­er­pflich­ti­ge Leis­tung, für die Um­satz­steu­er an­fällt. Ein wich­ti­ger Fak­tor war für den BFH, dass der Mie­ter kraft Ge­setz den Strom­an­bie­ter frei wäh­len darf.
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Online seit 27. September

Bundestag beschließt weitere Bürokratieentlastung
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© Fokusiert - iStock
Ver­kürz­te Auf­be­wah­rungs­fris­ten für Be­le­ge und rund 60 wei­te­re Ein­zel­maß­nah­men: Mit ihrem Vier­ten Bü­ro­kra­tie­ent­las­tungs­ge­setz, das der Bun­des­tag am Don­ners­tag be­schlos­sen hat, will die Bun­des­re­gie­rung Bür­ger, Wirt­schaft und Ver­wal­tung wei­ter ent­las­ten.
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Sicherster Weg: Im Zweifel müssen Anwälte mit dem Schlimmsten rechnen
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© Norbert Frank
Bei un­kla­rer Rechts­la­ge müs­sen An­wäl­te damit rech­nen, dass das Ge­richt eine für den Man­dan­ten un­güns­ti­ge Rechts­auf­fas­sung ver­tre­ten könn­te. Der si­chers­te Weg ver­lan­ge, dass für die­sen Fall vor­ge­sorgt werde, wie der BGH an­ge­sichts eines an der Ver­jäh­rung ge­schei­ter­ten Zu­ge­winn­aus­gleichs be­ton­te.
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Online seit 26. September

Zweitbeschluss über die Vorschüsse?
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© Dan Race - Fotolia.com
Die Wohnungseigentümer können nach dem seit dem 01.12.2020 geltenden Wohnungseigentumsrecht auch nach Ablauf des Wirtschaftsjahrs einen Zweitbeschluss über die Vorschüsse aufgrund des Wirtschaftsplans fassen; die hierfür erforderliche Beschlusskompetenz folgt aus § 28 Abs. 1 WEG. Ein Zweitbeschluss über die Vorschüsse aufgrund des Wirtschaftsplans wird regelmäßig nur dann ordnungsmäßiger Verwaltung entsprechen, wenn berechtigte Zweifel an der Wirksamkeit des Erstbeschlusses bestehen und schutzwürdige Belange einzelner Wohnungseigentümer hinreichend berücksichtigt werden. So der BGH in seinem heute veröffentlichten Urteil vom 20.09.2024.


Der Bundesfinanzhof führt die elektronische Aufbewahrung und Archivierung seiner Akten ein
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Die Akten der obersten Gerichtshöfe des Bundes, zu denen auch der Bundesfinanzhof gehört, sind in zahlreichen Fällen von historischer oder politischer Bedeutung und haben Auswirkung für weite Teile der Bevölkerung. Historiker, Journalisten, Privatpersonen oder andere Gerichte und Behörden greifen im Rahmen von Geschichtsprojekten, Presse- und Medienbeiträgen, zur Durchführung von Ahnenforschung oder für andere Gerichts- oder Verwaltungsverfahren häufig auf die Akten des Bundesfinanzhofs zu.
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Experten begrüßen Digitalisierung der Zwangsvollstreckung
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© AndreyPopov - iStock
Der Gesetzentwurf der Bundesregierung "zur weiteren Digitalisierung der Zwangsvollstreckung" (20/11310) war am Mittwoch, 25. September 2024, Gegenstand einer öffentlichen Anhörung im Rechtsausschuss. Die sechs eingeladenen Sachverständigen hielten die geplanten Änderungen für sinnvoll, mahnten aber weitere Digitalisierungsschritte an.
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Bau­wirt­schaft: LBO-An­pas­sung ein wich­ti­ger ers­ter Schritt
Bild
© Haramis Kalfar - Fotolia
Pro­jek­t­ori­en­tier­te Ver­fah­rens­steue­rung soll­te ein­ge­führt wer­den

Der Ände­rungs­ent­wurf für die Lan­des­bau­ord­nung (LBO) ist raus - die Bau­wirt­schaft Ba­den-Würt­tem­berg e.V. (BBW) hat ihre Stel­lung­nah­me beim Mi­nis­te­ri­um für Lan­des­ent­wick­lung und Woh­nen ein­ge­reicht.
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Mietspiegel trotz Mängeln verwendbar: Das Vertrauen der Parteien macht′s
Bild
© Evkaz - iStock
Das LG Ber­lin II stütz­te sich für die Be­wer­tung einer Woh­nung auf den Ber­li­ner Miet­spie­gel 2021, ob­wohl es davon aus­ging, dass er Män­gel ent­hält: Ver­mie­te­rin und Mie­ter seien über­ein­stim­mend davon über­zeugt ge­we­sen, dass er die orts­üb­li­che Ver­gleichs­mie­te zu­tref­fend be­schrei­be.
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BSB übt scharfe Kritik an der geplanten Streichung des Förderprogramms "Altersgerecht Umbauen"
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© Bruce Parrott - Fotolia
Der Bauherren-Schutzbund (BSB) zeigt sich besorgt über die geplante Streichung des KfW-Programms 455-B "Altersgerecht Umbauen" im Rahmen des Haushaltsentwurfs für 2025. Im derzeit diskutierten Etatentwurf des Bundes ist das erfolgreiche Förderprogramm nicht mehr vorgesehen, was bei zahlreichen Verbänden, darunter auch dem BSB, auf scharfe Kritik stößt.
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Heizkosten 2023 gesunken - deutlicher Anstieg bei Fernwärme erwartet
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© Digitalpress - Fotolia
Heizspiegel für Deutschland 2024 zu Heizkosten und Energieverbrauch in Privathaushalten veröffentlicht

Die Heizkosten in Deutschland sind im Jahr 2023 nach dem starken Anstieg während der Energiekrise teilweise wieder gesunken. Das zeigt der aktuelle Heizspiegel für Deutschland (www.heizspiegel.de), herausgegeben von der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online. Für die deutschlandweiten Vergleichswerte zum Heizen wurden über 140.000 Gebäudedaten ausgewertet.
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Fernwärmekunden sollten frühzeitigen Widerspruch gegen Preiserhöhung bekräftigen
Bild
Bundesgerichtshof
© BGH
Der unter anderem für das Energielieferungsrecht zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat heute entschieden, dass ein von einem Fernwärmekunden bereits frühzeitig - innerhalb von drei Jahren nach Zugang der ersten Jahresabrechnung - erhobener Widerspruch gegen eine Preiserhöhung seine Wirkung verliert, wenn der Kunde nicht spätestens bis zum Ablauf von weiteren drei Jahren ab der Erklärung des Widerspruchs in geeigneter Weise gegenüber dem Fernwärmeversorger deutlich macht, dass er auch jetzt noch an seiner frühzeitig geäußerten Beanstandung festhält.
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