Immobilien- und Mietrecht.
Volltexturteile nach Sachgebieten
15974 Entscheidungen insgesamt
Online seit 2012
IMRRS 2012, 1732BGH, Beschluss vom 23.05.2012 - IV ZR 224/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1730
BGH, Beschluss vom 05.06.2012 - IX ZA 13/12
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1728
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 140/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1727
BGH, Beschluss vom 24.05.2012 - IX ZB 226/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1726
BGH, Beschluss vom 21.05.2012 - IV ZR 152/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1725
BGH, Beschluss vom 24.05.2012 - III ZB 49/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1723
BGH, Beschluss vom 24.05.2012 - III ZR 306/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1722
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 102/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1721
BGH, Beschluss vom 24.05.2012 - IX ZR 142/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1720
BGH, Beschluss vom 09.05.2012 - XII ZB 545/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1719
BGH, Beschluss vom 24.05.2012 - IX ZB 254/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1717
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 317/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1714
BGH, Beschluss vom 21.05.2012 - VI ZR 158/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1713
BGH, Beschluss vom 15.05.2012 - VIII ZB 79/11
Das Kostenfestsetzungsverfahren wird auch dann durch die Insolvenz eines Verfahrensbeteiligten unterbrochen, wenn zum Zeitpunkt der Insolvenzeröffnung die Kostengrundentscheidung bereits rechtskräftig ist (Fortführung von BGH, Beschluss vom 29. Juni 2005 - XII ZB 195/04, NZI 2006, 128).*)
VolltextIMRRS 2012, 1711
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 423/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1710
BGH, Beschluss vom 03.05.2012 - V ZB 222/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1709
BGH, Beschluss vom 24.04.2012 - VIII ZB 111/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1708
BGH, Beschluss vom 21.03.2012 - IV ZR 204/10; IV ZR 115/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1707
BGH, Beschluss vom 03.05.2012 - V ZR 192/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1705
BGH, Beschluss vom 23.05.2012 - VII ZB 58/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1704
BGH, Beschluss vom 03.05.2012 - V ZB 138/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1703
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 147/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1701
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 424/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1699
BGH, Beschluss vom 09.05.2012 - IX ZB 29/12
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1698
BGH, Beschluss vom 16.05.2012 - IX ZB 49/12
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1697
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - IX ZR 143/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1692
LG Duisburg, Beschluss vom 19.06.2012 - 21 O 27/12
Der Ausschluss von Aufrechnungsansprüchen und Zurückbehaltungsrechten gegenüber der Höhe des Sicherungsanspruchs führt dazu, dass streitige Ansprüche des Bestellers im Zusammenhang mit einer Klage auf Stellung einer Sicherheit nach § 648a BGB nicht im Wege der Widerklage geltend gemacht werden können.
VolltextIMRRS 2012, 1684
BGH, Beschluss vom 03.05.2012 - V ZB 54/11
Unterbleibt die Einlegung einer Beschwerde, weil die Rechtsmittelbelehrung eine kürzere als die gesetzliche Beschwerdefrist ausweist, beginnt die Frist für einen Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand und für die Nachholung der versäumten Rechtshandlung, sobald der Betroffene die Unrichtigkeit der Rechtsmittelbelehrung erkennt oder diese hätte erkennen müssen.*)
VolltextIMRRS 2012, 1680
OLG Celle, Urteil vom 08.03.2012 - 2 U 102/11
1. Die Beschlagnahme durch Anordnung der Zwangsverwaltung nach § 17 ZVG erfasst grundsätzlich nur die Forderungen aus dem Hauptmietvertrag und nicht die Forderungen aus einem Untermietvertrag. Ist der Mieter zur weiteren entgeltlichen Überlassung der Mietsache berechtigt, so stehen grundsätzlich ihm die Erträge aus dem Untermietverhältnis zu, nicht dem Eigentümer. Dies gilt jedoch dann nicht, wenn die Mieterträge nur formell dem Hauptmieter zugeordnet sind, wirtschaftlich hingegen dem Eigentümer zustehen.
2. Im Falle der Sittenwidrigkeit des Hauptmietverhältnisses nach § 138 BGB erfasst die Beschlagnahme durch Anordnung der Zwangsvollstreckung auch die Forderungen aus dem Untermietverhältnis.
3. Der Untervermieter ist nicht schutzwürdig, wenn er wissentlich an einem sittenwidrigen Hauptmietvertrag mitgewirkt hat.
VolltextIMRRS 2012, 1679
OLG Braunschweig, Beschluss vom 03.02.2012 - 1 W 53/10
Die richterliche Aufklärungs- und Hinweispflicht verlangt dem Richter eine umfassende Erörterung des Rechtsstreits in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht ab. Somit können vorläufige Meinungsäußerungen, durch die sich der Richter noch nicht abschließend festgelegt hat, kein Ablehnungsgrund sein.
VolltextIMRRS 2012, 1674
LG Berlin, Beschluss vom 13.02.2012 - 12 T 1/12
Der Schuldner (hier der Mieter), der sich in Zahlungsverzug befindet, gibt in aller Regel Veranlassung zur Klageerhebung.
VolltextIMRRS 2012, 1669
BGH, Beschluss vom 15.05.2012 - VI ZB 27/11
a) Weist der Rechtsanwalt eine Kanzleikraft mündlich an, die von ihm errechnete Berufungsbegründungsfrist nebst Vorfrist zu notieren, ist durch geeignete organisatorische Vorkehrungen sicherzustellen, dass die Eintragung nicht in Vergessenheit gerät. Dazu ist konkret vorzutragen.*)
b) Ist eine Rechtsbeschwerde zur Hauptsache unzulässig, weil die Voraussetzungen des § 574 Abs. 2 ZPO nicht vorliegen, sind auch Angriffe gegen die Kostenentscheidung des angegriffenen Beschlusses unzulässig.*)
VolltextIMRRS 2012, 1668
BGH, Beschluss vom 28.03.2012 - III ZB 63/10
1. Setzt das Schiedsgericht im Rahmen der nach § 1057 ZPO zu treffenden Kostenentscheidung den Streitwert des schiedsgerichtlichen Verfahrens fest, so stellt dies kein unzulässiges Richten in eigener Sache dar, auch wenn die Vergütung der Schiedsrichter vereinbarungsgemäß streitwertabhängig ist.*)
2. Die Festsetzung des Streitwerts ist allerdings nur im Verhältnis der Schiedsparteien zueinander verbindlich und kann insoweit Grundlage einer vom Schiedsgericht angeordneten Kostenerstattung sein. Den Parteien bleibt es jedoch unbenommen, sich in einer vor den ordentlichen Gerichten anhängig zu machenden Vergütungsstreitigkeit gegenüber den Schiedsrichtern darauf zu berufen, dass der Streitwert zu hoch festgesetzt worden sei.*)
VolltextIMRRS 2012, 1666
BGH, Beschluss vom 15.05.2012 - IV ZR 162/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1664
BGH, Beschluss vom 22.05.2012 - VIII ZB 108/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1662
BGH, Beschluss vom 15.05.2012 - VI ZR 375/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1660
BGH, Beschluss vom 18.04.2012 - XII ZB 659/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1657
BGH, Beschluss vom 10.05.2012 - IX ZB 203/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1656
BGH, Beschluss vom 07.05.2012 - IX ZB 20/12
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1654
BGH, Beschluss vom 26.04.2012 - IX ZB 32/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1652
BGH, Beschluss vom 24.05.2012 - IX ZB 239/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1651
BGH, Beschluss vom 10.05.2012 - IX ZB 296/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1650
BGH, Beschluss vom 13.12.2011 - II ZR 215/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1649
BGH, Beschluss vom 23.04.2012 - II ZR 215/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1647
BGH, Beschluss vom 10.05.2012 - IX ZR 205/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1646
OLG Hamburg, Urteil vom 04.05.2012 - 8 U 5/12
1. Versäumt der Gläubiger die Frist des § 929 Abs. 3 S. 2 ZPO und verliert damit eine zunächst erwirkte einstweilige Verfügung, ist ein erneuter Verfügungsantrag zulässig.*)
2. Allein aus der Versäumung der Frist des § 929 Abs. 3 S. 2 ZPO im ersten Verfügungsverfahren folgt noch nicht, dass im 2. Verfügungsverfahren die Dringlichkeitsvermutung des § 885 Abs. 1 S. 2 ZPO widerlegt ist. Deren Vorliegen kann weiterhin bejaht werden, wenn der Gläubiger die erste Verfügung sofort vollzogen hat, sodann die Wochenfrist des § 929 Abs. 3 S. 2 ZPO um wenige Tage versäumt und sich anschließend zeitnah um den Erlass einer neuen einstweiligen Verfügung bemüht.*)
VolltextIMRRS 2012, 1645
OLG Brandenburg, Beschluss vom 19.04.2012 - 6 W 64/12
Die Einigungsgebühr des Rechtsanwalts für dessen Mitwirkung an einem zur Erledigung eines Rechtsstreits führenden außergerichtlichen Vergleich kann zu den gemäß § 91 ZPO erstattungsfähigen Kosten des Rechtsstreits gehören, ohne dass es einer Protokollierung des Vergleichs bedarf. Im Verfahren nach §§ 103 ff ZPO festgesetzt werden kann die Einigungsgebühr aber nur bei Vorliegen einer Kostengrundentscheidung, welche die gebührenauslösende Tätigkeit des Rechtsanwalts erfasst.*)
VolltextIMRRS 2012, 1644
BGH, Beschluss vom 26.04.2012 - IX ZB 34/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIMRRS 2012, 1643
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - VIII ZB 3/11
In einem auf eine Vorabentscheidungsvorlage des Bundesgerichtshofs geführten Vorabentscheidungsverfahren vor dem Gerichtshof der Europäischen Union steht einem bei dem Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt, der seine Partei auch im Vorabentscheidungsverfahren vertritt, für diese Tätigkeit eine 1,6-fache Verfahrensgebühr gemäß Nr. 3206 VV-RVG zu. Darüber hinaus kann er selbst dann, wenn im Vorabentscheidungsverfahren ohne mündliche Verhandlung entschieden wird, eine 1,5-fache Terminsgebühr nach Nr. 3210 VV-RVG beanspruchen.*)
VolltextIMRRS 2012, 1641
BGH, Beschluss vom 16.05.2012 - III ZB 63/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
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